Kommunikation als Schlüssel: So binden Sie operative Mitarbeitende ein

Der digitale Wandel ist in vollem Gange – aber längst nicht überall angekommen. Während in vielen Unternehmen fleißig neue Tools, Plattformen und Strategien eingeführt werden, bleibt eine wichtige Gruppe regelmäßig außen vor: die operative Belegschaft. Dabei zeigt sich gerade hier, wie dringend Veränderung gebraucht wird.

Schließlich kämpfen Unternehmen aller Größen mit Fachkräftemangel und hoher Fluktuation auf der Fläche. Diese Mitarbeitergruppe ist entscheidend für den Erfolg, interagiert direkt mit Produkten und Kundschaft, fühlt sich aber häufig schlecht eingebunden. Das wirkt sich negativ auf Motivation, Produktivität und damit auch auf den Unternehmenserfolg aus.

Die gute Nachricht ist, dass es wirksame Strategien gibt, um operative Mitarbeitende zu erreichen. Mit modernen Technologien und gezielten Maßnahmen zur Mitarbeiterkommunikation können Sie dafür sorgen, dass wertvolle Arbeitskräfte sich informiert und verbunden fühlen und Ihrem Unternehmen auch in Zukunft erhalten bleiben.
 

Die Fläche ist systemrelevant, aber digital abgehängt

Kommunikation und Mitarbeiterprogramme sind meist auf Büroangestellte zugeschnitten. Von flexibler Arbeitszeitgestaltung, Gesundheits- oder Weiterbildungsangeboten bekommen operative Mitarbeitende häufig wenig mit. Dabei wünschen auch sie sich Zugang zu relevanten Informationen, Möglichkeiten zur Mitgestaltung und Wertschätzung durch das Unternehmen. 

Doch in vielen Betrieben fehlen die technischen Voraussetzungen, um Mitarbeitende jenseits des Schreibtischs überhaupt zu erreichen. Die interne Kommunikation bleibt dort hängen, wo E-Mail, Intranet und Newsletter vorausgesetzt werden.

Die Folgen:
-    Mitarbeitende fühlen sich isoliert und nicht gesehen.
-    Informationen gehen verloren oder kommen zu spät.
-    Unternehmenskommunikation hängt ungesehen am Schwarzen Brett.
-    Wertvolles Feedback aus der Fläche versickert.
-    Die Kluft zwischen Büro und Fläche wächst.

Hier wird die Kommunikationsabteilung zur zentralen Akteurin der digitalen Transformation: Sie muss dafür sorgen, dass alle Mitarbeitenden dort erreicht und eingebunden werden, wo ihr Arbeitsalltag tatsächlich stattfindet. Nur so kann ein Unternehmen langfristig effizient arbeiten.
 

Vom Schwarzen Brett zur aktiven Beteiligung

Eine Mitarbeiter-App wie Flip setzt genau hier an. Sie verbindet die Zentrale direkt mit der Fläche – mobil, intuitiv und unabhängig von Standort oder Gerät. Die App läuft auf dem privaten Smartphone der Mitarbeitenden, ganz ohne Firmen-Mail-Adresse oder Desktopzugang. So erreichen Unternehmen endlich auch diejenigen, die bislang außen vor waren, etwa weil sie keinen Zugang zu einem stationären Computer haben.

Flip vereint zentrale Funktionen der internen Kommunikation in einer einzigen App: Informationen, Schichtpläne, kurze Video-Updates, Team-Chat, Formulare für Feedback und Ideen, Wissensdatenbank: alles gebündelt, verständlich aufbereitet und datensicher.

Und vor allem: Die Kommunikation verläuft nicht nur von oben nach unten. Im Gegensatz zum Schwarzen Brett können Mitarbeitende Inhalte in der App kommentieren, Rückfragen stellen, Vorschläge einreichen oder Kolleg:innen unterstützen. So entsteht ein Austausch auf Augenhöhe und in beide Richtungen.

Im Alltag sieht das beispielsweise so aus:

-    Ein neuer Dienstplan steht fest: Der oder die Vorgesetzte veröffentlicht ihn direkt in der App, mit gezielter Benachrichtigung verschiedener Standorte oder Gruppen.

-    Ein neues Produkt kommt raus: Ein kurzes Video-Update aus der Zentrale sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind – zeitgleich und mit korrekten Infos.

-    Ein Missstand vor Ort soll gemeldet werden: Mitarbeitende füllen ein Formular aus, hängen ein Foto an und schicken es direkt an die zuständige Stelle.

-    Eine Mitarbeiterin hat einen Verbesserungsvorschlag: Sie reicht diesen per Ideenformular in der App ein. So geht nichts auf Zetteln oder in einer E-Mail-Kette verloren, sondern erreicht die richtigen Personen direkt.

-    Ein Kollege möchte spontan seine Schicht tauschen: Er schreibt seinem Team im sicheren Gruppenchat, inklusive kurzer Info für die Führungskraft. Kolleg:innen können sich schnell zurückmelden, um zu übernehmen.

-    Jemand fragt sich, wie die neue Maschine gereinigt wird: Ein Blick in die App genügt. In der Wissensdatenbank findet sich eine bebilderte Anleitung, während bei weiteren Fragen sofort die passende Ansprechperson kontaktiert werden kann.

-    Ein neues Teammitglied startet: Mit einem Begrüßungsbeitrag im Team-Channel wird die Person willkommen geheißen, inklusive Kommentaren, Reaktionen und ersten Kontakten.

So wird Kommunikation zur Grundlage für effiziente Abläufe, mehr Eigeninitiative und spürbaren Wandel im Unternehmen.
 

So gelingt Kommunikation auf der Fläche

Eine Mitarbeiter-App wie Flip schafft die Grundlage, auf der eine wirksame Kommunikationsstrategie aufbaut. Sie ermöglicht es, neue Formate zu testen, Reaktionen messbar zu machen und Inhalte so zu gestalten, dass sie nicht nur technisch, sondern auch thematisch ankommen. Wer das meistert, bindet operative Beschäftigte langfristig ein. 

Dass das funktioniert, zeigen Flip-Kunden wie REWE, Rossmann, MAHLE oder EUROPART. Sie berichten von kürzeren Informationswegen und spürbar mehr Rückmeldungen von der Fläche. Die App ist dort längst ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags, in dem alle mitdenken, mitreden und mitgestalten können.

Kommunikation wirksam gestalten – jetzt zum Webinar anmelden

Wie Kommunikationsverantwortliche das konkret umsetzen können, zeigen Mathis Bahr von Flip gemeinsam mit Markus Kirchschlager von Pantarhei im Webinar: 

„Die neue Rolle der Kommunikation in der digitalen Transformation“
Am 3. Juni von 10:45 bis 11:30 Uhr

Erfahren Sie:
-    Warum operative Beschäftigte bisher zu selten mitgedacht werden
-    Wie moderne Kommunikation auf der Fläche funktioniert
-    Wie Sie den Wandel aktiv gestalten können

Hier geht’s zu Webinar-Infos & Anmeldung